warum frida
Warum ein klassischer Luftreiniger nicht ausreichend ist
Wie arbeitet ein Luftreiniger?
Mittels Lüfter, bzw. Ventilator, wird zunächst die Raumluft angesaugt und anschließend im Gerät gereinigt. Abhängig von der Philosophie des Herstellers kommen in Luftreinigern unterschiedliche Technologien zum Einsatz:
- Filter (EPA, HEPA, ULPA)
- Ozon
- Plasma-Luftionisator
- UV-C
Welche Schwachpunkte haben alle Luftreiniger gemeinsam?
Ein generelles Problem ist, dass die Reinigung erst im Luftreiniger stattfindet. Folglich muss zur Desinfektion der Luftmassen die gesamte Raumluft durch das Gerät, bzw. den Filter, geleitet werden.
Und genau hier entsteht die größte Schwierigkeit:
Ähnlich wie bei den Herstellerangaben eines Autos zum Benzinverbrauch, diese werden unter optimalen Labor- und Testbedingungen erhoben. Die Werte lassen sich bei der Alltagsnutzung des Fahrzeuges kaum realisieren. Gleiches gilt für die Funktion der angegebenen Raumumwälzung vieler Luftreiniger, auch diese Testdaten werden unter Laborbedingungen erstellt.
Im Falle eines Luftreinigers werden die Luftstrommessungen regelmäßig in komplett leeren Laborräumen durchgeführt. Logischerweise ist der Luftwechsel bei der Umwälzung ohne jegliche Hindernisse hier recht einfach, da die Raumluft ungehindert zirkulieren kann.
Im Alltag hingegen verhalten sich Luftströmungen deutlich unkontrollierbarer und komplexer.
Sie werden durch Gegenstände und/oder Personen im Raum gestört und unterbrochen. Ein Raumluftwechsel ist zwar immer noch möglich, allerdings müssen die Variablen bei der Aufstellung des Gerätes vor Ort berücksichtigt werden.
In der Realität sind die Strömungsphänomene dreidimensional
* Quelle: Studie Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr München; Können mobile Raumluftreiniger eine indirekte SARS-CoV-2 Infektionsgefahr durch Aerosole wirksam reduzieren? Version vom 05.08.2020 1; www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger.pdf
Wie man beim Vergleich der beiden Schaubilder deutlich sieht, ist bereits durch den minimalen Widerstand einer einzigen Lampenreihe ein komplett neues Raumluftverhalten zu erkennen.
Nun befinden sich in einem Raum meist mehrere Gegenstände wie Möbelstücke, Regale und Lampen. Insbesondere der Aufenthalt von Personen stellt eine besondere Herausforderung dar, da diese bei jeder Bewegung zusätzlich einen Luft-Sog nach sich ziehen.
Jetzt ist nachvollziehbar und verständlich, dass die Funktion des Luftreinigers sehr stark eingeschränkt wird und die Aussage der technischen Daten nahezu wertlos ist.
Damit unter reellen Bedingungen also ein konsequenter Wechsel der Raumluft funktioniert, müsste der Luftreiniger eine regelrechte „Zugluft“ erzeugen. Von den meisten Menschen wird diese jedoch als äußerst unangenehm empfunden. Zudem würden beim Aufenthalt im Raum der entstehende Lärm durch die Ventilatoren und die Windgeräusche massiv stören.
Hinweis zur aktuellen Situation: aufgrund der akuten Lage wäre man unter Umständen auch bereit Zugluft, und Ventilatorenlärm zeitweise in Kauf zu nehmen. Auf lange Sicht würde sich diese Anschaffung jedoch sehr wahrscheinlich als Fehlkauf erweisen und dann durchaus Kaufreue entstehen.
vermeintliche Lösungen
In jedem Fall empfiehlt sich für die Anschaffung eines Luftreinigers eine Fachberatung, denn mit „einfach ein Gerät kaufen und aufstellen“ ist es eben nicht getan.
Selbst bei einer optimalen Positionierung von einem oder mehreren Luftreinigern und der Berücksichtigung aller Störfaktoren bei der Raumluftströmung, bleibt eine Lücke:
Der Luftreiniger ist durch seine Funktionsweise nach wie vor limitiert, denn er muss erst den ganzen Raum umwälzen, um so die kontaminierte Luft reinigen zu können. Dieser Zeitverlust schlägt sich mit mehreren Nachteilen nieder:
- die Bakterien können sich vermehren und auf Oberflächen absetzen
- die Viren können ungestört einen neuen Wirt suchen
- Aerosole bleiben längere Zeit ungefiltert in der Luft
Deswegen müssen diese offenen Probleme durch eine neue Herangehensweise und Technologie gelöst werden.
Gibt es eine konsequent durchdachte Lösung?
Ja, die Lösung heißt FRIDA!
FRIDA verbindet alle Ansprüche in einem 5-dimensionalen Flächenhygiene- & Raumluft-Konzept:
FRIDA kann Aerosole direkt in der Raumluft (Viren, Bakterien, Keim etc.) deaktivieren
FRIDA desinfiziert umgebende Oberflächen und Gegenstände
FRIDA deaktiviert Viren durch UV-C Bestrahlung (kleiner 0,1 µm)
FRIDA reinigt die Luft durch einen H14 HEPA-Filter (Schwebstoffe größer 0,1 – 0,3 µm)
FRIDA sorgt für Behaglichkeit durch ein angenehmes Beduftungssystem
Die Antwort auf die oben gestellte Frage beantwortet FRIDA mit ihrem 5-dimensionalen Konzept:
Die Besonderheit an FRIDA ist die in Deutschland neu entwickelte DiOMiX Technologie – eine absolute Weltneuheit!
Durch diese geniale Technologie kann FRIDA Aerosole, Viren und Bakterien direkt am Ort der Freisetzung im Raum neutralisieren. Die kontaminierte Luft muss also nicht erst durch einen Luftreiniger angesaugt und gereinigt werden. Bakterien und Viren können umgehend unschädlich gemacht werden, außerdem wird die Übertragung von Viren auf neue Wirte deutlich schneller unterbunden.
Die unsichtbaren Partikel des eigens entwickelten DiOMiX Liquids werden im kompletten Raum verteilt und sind dort immer bis zu 90 Minuten aktiv.
Durch den regelmäßigen Wechsel der Raumluft und das stete Freisetzen von DiOMiX befindet sich immer eine ausreichende Anzahl aktiver Partikel in der Raumluft. In der Folge halten sich die Partikel schwebend in der Luft auf und setzen sich dann langsam auf Oberflächen und Gegenständen ab. Durch die spezielle Zusammensetzung von DiOMiX werden in der Folge alle Oberflächen und Gegenstände im Raum konsequent desinfiziert. Eine weitere Übertragung von Krankheitserregern durch den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen und Gegenstände kann auf diese Weise erfolgreich verhindert werden.
Bei der Entwicklung der weltweit einzigartigen FRIDA Technologie wurde viel Wert auf die schnelle und effiziente Wirkungsweise gelegt.
DiOMiX-Desinfektionsmittel vorsichtig verwenden.
Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
FRIDA wurde in Deutschland entwickelt und wird dort mit einem edlen Gehäuse aus Metall gebaut – sie kann sehr viel und hat zudem ordentlich Power.
FRIDAs komplexe Architektur vereint erstmals einen hochwertigen HEPA 14 Filter und eine zusätzliche UVC Strahlung, die zur nachweislichen Virenneutralisierung dient. On Top kommt die eigens entwickelte DiOMiX Technologie.
Alle Komponenten dienen zur Reinigung und Desinfektion, sie werden in einem soliden, formschönen und stabil stehenden Metallgehäuse verbaut.
FRIDA leistet viel: allein der sehr engmaschige HEPA 14 Filter benötigt einen wirklich kräftigen Lüfter mit ausreichender Sog Kraft – optional und für mehr Luftstrom ist FRIDA auch mit HEPA 13 Filter erhältlich. Denn Filter bzw. Filtersysteme selbst sind passiv, Luft muss durch sie hindurch gesaugt werden. Dabei ist für den Wirkungsgrad immer die Leistung des Lüfters entscheidend, denn dieser bestimmt die Größe der Fläche, die mit einem Gerät abgedeckt werden kann.
Luftstrom- / Filter- und Lüfterpower - FRIDATM vereint alles
Je nach Hersteller findet man hier oft teils absurde Angaben, so ist zum Beispiel eine niedere Wattleistung eines Lüfters ein Indiz dafür, dass nur geringere Luftmengen angesaugt und damit auch gefiltert werden können.
Wenn das angepriesene Gerät einen sehr „dichten“, also feinmaschigen Filter hat und gleichzeitig mit einer enormen Luftvolumenleistung wirbt, sollte jeder Verbraucher kritisch prüfen was ihm angeboten wird.
Je stärker der Widerstand durch einen Filter, desto kräftiger muss der Lüfter sein – vergleichbar mit dem Versuch gefrorene Flüssigkeit durch einen Strohhalm aufzusaugen, denn die aufzuwendende Kraft muss entsprechend erhöht werden, je dickflüssiger die Substanz ist.
Gleiches gilt für Filter und Lüfter!
Das Großartige an FRIDA: Sie filtert viruzid, bakterizid und fungizid und dass bei einem optimalen Verhältnis von Luftvolumen & Filterklasse zu Größe und Preis des Reinraumsystems!
Fazit:
Trotz der starken Ansaug-Leistung und der Hochleistungs-Bauteile ist es mit FRIDA gelungen, einen ruhigen Betrieb und einen angemessen sparsamen Strombedarf zu gewährleisten.
Tipp:
Achten Sie beim Kauf eines Luftfilter Gerätes immer darauf, dass die verwendete Filtertechnik auch tatsächlich eine Filtration von Viren beinhaltet: der angegebene Filter sollte idealerweise ein HEPA 13 oder HEPA 14 Filter sein.
Wir beraten Sie direkt vor Ort!
Lernen Sie FRIDA™ persönlich kennen!
Gerne kommen wir zu Ihnen und präsentieren Ihnen FRIDA persönlich –
natürlich 100% kostenlos & unverbindlich!